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Die Friedrich-Schiller-Schule

Leitbild

Das Leitbild der Grundschule als DOWNLOAD.

Schule von A-Z

 

Aktivitäten von A-Z / klasse  1  2  3  4
A wie Antolin        
antolin.de (Leseförderung) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Atelierunterricht (jahrgangsgemischt) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Atelierpräsentation (3xjährlich) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Autorenlesung klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
B wie Beatboxen        
Beatboxen klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Bücherei klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Bläserklasse (GTS)    klasse2 klasse3 klasse4
Blockflötenklasse (GTS)   klasse2    
Brezelverkauf (in der Pause)       klasse4
Bundesjugendspiele klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
C wie Chor        
Chorangebot für ukrainische Kinder nach 15:00 Uhr   klasse2 klasse3 klasse4
E wie Einschulungsfeier        
Einschulungsfeier: Vorspiel   klasse2    
Einschulungsfeier: Bewirtung       klasse4
F wie Fahrradprüfung        
Fahrradprüfung       klasse4
Förderverein Aktivitäten klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
G wie Ganztagsschule        
Ganztagsschule (GTS) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Gesundheitswoche klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
H wie Handballtag        
Handballtag   klasse2    
J wie Jugend        
Jugend trainiert für Olympia     klasse3 klasse4
K wie Kuchenverkauf        
Kuchenverkauf (für Schullandheim)     klasse3 klasse4
Kulturschule klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
L wie Lernzeit        
Lernzeit (GTS) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Lesezeichen basteln (für Schulanmeldung)     klasse3  
M wie Mittagessen        
Mittagessen (GTS) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
N wie Nachmittagsschule        
Nachmittagsschule Dienstag klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
P wie Patenschaften        
Patenschaften klasse1     klasse4
Pausenengel     klasse3  
Pausenwächter   klasse2 klasse3 klasse4
R wie Rhythmisierung
       
Rhythmisierung(GTS) Wechsel von Lernen + Entspannen klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
S wie Schauspielerinterview        
Schauspielerinterview     klasse3  
Schülerrat klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Schülerversammlung klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Schulfest klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Schulgarten klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Schullandheim (Kl. 3 oder 4)     klasse3 klasse4
Schulobst (EU-Schulprogramm) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Schwimmen (im Strümpfelbacher Bädle)     klasse3  
Seilspringwettbewerb klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Soccer Fußballturnier     klasse3  
Staatsgalerie Besuch       klasse4
Streitschlichter       klasse4
Studentinnen/Studenten der PH Schwäbisch Gmünd klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
T wie Tennis        
Tennis (GTS)   klasse2 klasse3 klasse4
Tennissportabzeichen     klasse3 klasse4
Theaterunterricht (durch WLB) klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Theaterpädagogische Übungen klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Trauja Handpuppenspiel (alle 2 Jahre)     klasse3 klasse4
V wie Vergleichsarbeiten        
VERA Vergleichsarbeiten     klasse3  
View Points klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
Vorlesewettbewerb klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
W wie Waffelverkauf        
WLB Besuch hinter der Bühne und Theaterberufe       klasse4
WLB Theaterbesuche und klassenzimmerstücke klasse1 klasse2 klasse3 klasse4
WLB Werkstättenbesuch   klasse2    

 

 

 

 

 

 

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Ganztagsschule

Unsere GTS startet um 8:00 Uhr und endet um 15:00 Uhr. Es gibt eine Anschlussbetreuung von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr, freitags bis 15.00 Uhr. Diese ist kostenpflichtig und wird von der Gemeinde organisiert. Ebenso gibt es eine Betreuung von 7.00 Uhr - 8.00 Uhr, die ebenfalls kostenpflichtig ist - aber auch von Eltern gebucht werden kann, die nicht die GTS besuchen. Leiterin ist Frau Ehmann.

Nach einem Essen in der Mensa und der darauf folgenden Freizeit gilt für jedes Ganztagskind der individuelle Stundenplan: Jedes Kind der 2. - 4. Klassen hatte im vorangegangenen Schuljahr gewählt, ob es z.B. Tennis oder Handball spielen, vorlesen, tanzen, künstlerisch mit der Kunstschule tätig sein, basteln oder in der Bläserklasse aktiv sein möchte. Außerdem werden in der Lernzeit Hausaufgaben gemacht und individuell geübt. Unsere Erstklässler erleben den Ganztagsbetrieb in kleinen Gruppen: Hasen, Igel und Frösche treffen sich nach der Lernzeit z.B. zum Handball spielen, Lego bauen oder in der Bücherei stöbern.

Seit 11.09.2017 bietet unsere Schule den Ganztagsbetrieb an. Dafür wurde die Schule in den Jahren 2016/17 umgebaut und zu Schuljahresbeginn des Schuljahres 2017/18 konnte der Neubau bezogen werden.

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Kulturschule

2015 sind wir eine von 10 Kulturschulen 2020 B-W geworden!

Wir hatten an einer Ausschreibung teilgenommen und unsere kulturellen Eck- und Höhepunkte vorgestellt. Dies überzeugte die Jury und wir erhielten die Zusage, Kulturschule 2020 B-W werden zu können. Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung. Am 15. Juni 2015 überreichte uns der damalige Kultusminister Stoch zusammen mit Frau Dr. Schlecht von der Karl Schlecht Stiftung das "Kulturschule" - Schild, das am Eingang unserer Schule zu sehen ist.
Von der Karl Schlecht Stifung erhielten wir nun 5 Jahre lang Gelder. Wir wurden in vielen Bereichen fortgebildet. Dadurch ist es uns gelungen, Kreativität noch besser im Schulleben und in den weniger kreativen Fächern wie z.B. Mathematik zu verankern.
Die 5 Jahre mit Fördergeldern sind nun vorbei. Wir schauen auf eine sehr gewinnbringende Zeit zurück.

Hier sehen Sie einen Link zur Arbeit der Kulturschulen:

Video: Was ist Kulturschule?

Da wir diese Art zu arbeiten als so wertvoll für unsere Schüler erachten, haben wir uns für den 2. Durchgang wieder beworben!
Idee und Ziel des Modellprojekts:
Kulturelle Bildung hat eine außerordentlich positive Auswirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sie stärkt ästhetische, emotionale, kognitive und sensomotorische Fähigkeiten.
Hier setzen Kulturschulen an. Sie wollen erreichen, dass kulturelle Bildung ein noch selbstverständlicherer und breiterer Bestandteil ihres Schulalltags ist, um Kindern und Jugendlichen die bessere Teilhabe am kulturellen Leben und damit eine umfassendere Persönlichkeitsentwicklung zu bieten. Auch werden die Fachinhalte durch kreative Lehrmethoden besser erfahrbar (Learning Through the Arts).
Deshalb wollen Kulturschulen künstlerische Methoden im Unterricht aller Fächer verankern. Damit gehen sie über Kooperationen mit Kulturinstitutionen oder andere Einzelmaßnahmen der kulturellen Bildung hinaus. Ziel ist die Steigerung der Qualität der Schule als Ganzes.
Ergebnis des Modellprojekts soll eine auf andere Schulen übertragbare Handreichung zur kulturellen Unterrichtspraxis sein.

Praktische Umsetzung in den Schulen:

  • Kreativmethoden innerhalb des Fachunterrichts, z.B. Beatboxen im Deutschunterricht
  • Fächerübergreifende Unterrichtsprojekte, z.B. Kombination von Chemie und Sport, Deutsch und Kunst, Mathematik und Musik
  • Eigenständige Pflichtfächer mit Curriculum der kulturellen Bildung
  • Unterricht in externen Kultureinrichtungen, z.B. Kunstschulen/Ateliers, Theatern
  • Außercurriculare Kooperationsprojekte mit Kulturpartnern, z.B. Choreografen, Regisseuren

Förderung der Schulen:
Das Modellprojekt „Kulturschule 2020 Baden-Württemberg“ ist eine Kooperation des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der Karl Schlecht Stiftung.

  • Zum Schuljahresbeginn 2015/2016 startete es in Baden-Württemberg
  • Zehn Schulen wurden für die Entwicklung zur „Kulturschule“ ausgewählt
  • Sie erhalten für fünf Jahre jährlich ein „Kulturbudget“ von 10.000 Euro
  • Die Lehrer besuchen Fortbildungen zur kulturellen Bildung
  • Das Projekt wird durch die Universität Heidelberg wissenschaftlich begleitet und evaluiert

Mehr erfahren:
Karl Schlecht Stiftung - Kulturschule

Theaterunterricht

Der Theaterunterricht wird von Theaterpädagogen angeleitet. Wir sind Leuchtturmschule der Württembergischen Landesbühne WLB Esslingen.


 
 








 

Beatboxen

Der Beatboxer Philip Scheibel kommt wöchentlich an unsere Schule, um im Rahmen unserer Kulturschule B-W Rhythmen zu erarbeiten. Die große Begeisterung für seine Arbeit ist bei den Auftritten einer Beatboxklasse sehr gut zu erkennen!

View Points

Die View Point Trainerin Stela Katic, kommt wöchentlich an unsere Schule, um ein ganzheitliches Konzentrations- und Wahrnehmungstraining unter Einsatz von individueller Körpersprache, anzuleiten.

Spielkultur

In unserem Spielezimmer - möglich durch den Gewinn bei "Spielen macht Schule" - kann nach Herzenslust mit Rittern gespielt, können Autorennen aufgebaut, neue Brettspiele gelernt oder mit vertrauten Spielen gespielt werden.

 

Theaterbesuche

...sind ein fester Bestandteil der kulturellen Förderung unserer Schülerinnen und Schüler.

Wir sind häufig Gast in der Württembergischen Landesbühne (WLB) Esslingen, unserem festen Kooperationspartner, gelegentlich auch im Staatstheater Stuttgart. In bester Erinnerung werden unseren Kindern "Die Bremer Stadtmusikanten" oder "Pippi außer Rand und Band" (beides von der WLB) bleiben. Die WLB kommt aber auch zu uns in die Schule: im Frühjahr spielt die WLB mit ihren Klassenzimmerstücken direkt in jedem Klassenzimmer!

Besuch der Staatsgalerie

Jedes Jahr wieder: Unsere Vierer erleben eine Reise in die Vergangenheit. Was erzählen uns Bilder aus dem Mittelalter, der Renaissance und aus der Moderne? Was verraten sie über ihre Zeit?

Konzertbesuche

Konzertbesuche in der Liederhalle Stuttgart oder im Gustav-Siegle-Haus bei den Stuttgarter Philharmonikern sind für unsere Zweitklässler ein Fixpunkt im Jahr.

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Bewegtes Lernen

Als Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt legen wir Wert darauf, dass Bewegung als durchgängiges Prinzip verankert ist.

Bundesjugendspiele

Jedes Jahr finden die Bundesjugendspiele auf der Anlage hinter unserer Schule statt. Dort erwarten uns schon die helfenden Eltern. Nach dem gemeinsamen Aufwärmprogramm starten die Schüler klassenweise mit den einzelnen Disziplinen. Zum Abschluss rennen alle Klassen nacheinander die 800 Meter.

Jugend trainiert für Olympia: Tennis und Leichtathletik

Jedes Jahr nimmt mindestens eine Mannschaft beim Wettkampf "Jugend trainiert für Olympia" teil. Im Sportunterricht werden die Disziplinen geübt und die TeilnehmerInnen für den Wettkampf ausgewählt.

 

Sportabzeichen: Tennis

Während der Gesundheitswoche können alle 3. und 4. Klässler das Tennis - Sportabzeichen in Bronze, Silber und Gold machen. Vielen Dank an Frau Haller und ihr Team für ihr tolles Engagement.

Seilspringwettbewerb

Jedes Jahr findet für alle Klassen der Seilspringwettbewerb auf dem Schulhof statt. Dafür wird im Sportunterricht das Seilspringen trainiert und ein Durchschnittswert aller Kinder einer Klasse festgestellt. Die zwei besten SchülerInnen jeder Klasse treten in zwei Wettbewerben (Klasse 1/ 2/ GFK und Klasse 3/ 4) gegeneinander an. Ihre Sprünge werden zum Durchschnittswert der Klasse addiert und somit die beste Klasse ermittelt.

Schwimmen

In Klasse 3 findet blockweise Schwimmen im Strümpfelbacher Bädle statt. Hin und zurück geht es mit dem Bus.

KöKofit - Hält Körper und Kopf fit

und ist ein besonderes Angebot für die Gesundheitswoche oder für Vertretungsstunden. Hier werden die Kinder gefördert: bei Bewegungsabläufen, bei Konzentrationsübungen oder bei Bewegungsspielen, in denen z.B. trainiert wird, auch mal alleine vor einer kleinen Gruppe eine Aufgabe zu bewältigen. Bewegung dient der Verbesserung der Denkleistung und der Handlungsfähigkeit, Spannungen können reduziert und die Konzentrationsfähigkeit erhöht werden.

In Kooperation mit den ortsansässigen Vereinen bieten wir:

  • Tennis
  • Handball
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Atelierunterricht

Ateliers 1 bis 9

Musik erzählt | Kunstwerkstatt | Fit & gesund | Wasserforscher | Instrumentenkarussell | Textilatelier | Den Wald erforschen | Kulturen unserer Welt | Theater

Allgemeines zum Atelierunterricht:

  • Die Kinder arbeiten in jahrgangsgemischten, festen Gruppen von ca. 16 Kindern einmal in der Woche für eine Doppelstunde zusammen.
  • Die Themen werden aus den Fächern Sachunterricht, Musik und Kunst/ Werken entnommen.
  • Die Kinder arbeiten am gleichen Themenbereich 11 Wochen lang, dann wechseln die Gruppen.
  • Jedes Kind erlebt in einem Schuljahr 3 Ateliergruppen.
  • Im Laufe seiner Grundschulzeit nimmt dadurch jedes Kind an allen Ateliers teil.
  • Nach jedem Durchgang zeigen die Kinder in unterschiedlicher Form eine Präsentation mit "Blitzlichtern" aus den Ateliers. Für das Schulfest wurde in den letzten Jahren ein Film mit den Kindern gedreht, den alle Besucher anschauen konnten.
  • Die Arbeit in den Ateliers fördert vorrangig die Kompetenzen soziales Lernen und Selbstständigkeit. Kreatives, praktisches, handlungsorientiertes Arbeiten sind Grundlagen des Atelierunterrichts.
  • Da wir eine zweizügige Grundschule sind, verfügen wir nur über 8 parallel arbeitende Kolleginnen. Die 9. Gruppe leitet eine TheaterpädagogIn.


Unsere Besonderheit: Das Theater-Atelier

Potenziale entfalten, Theater leben und Erfolge genießen

"Theater spielen", so lautet der Titel des 9. Ateliers an unserer Grundschule. Möglich ist dies durch unsere enge Zusammenarbeit mit unserem Kulturpartner, der WLB (Württembergische Landesbühne Esslingen).

Warum Theater spielen in der Grundschule, verlässlich jede Woche, zwei Stunden lang, unter der Anleitung einer professionellen Kraft, einer Theaterpädagogin?

Im Bildungsplan für die Grundschulen 2004 heißt es: "Das Darstellende Spiel wird zu einem Erprobungsfeld für Perspektivübernahme und für das Ausloten der eigenen Identität."

Inhalte aus dem Theater-Atelier lauten u.a.:

  • Einen Gegenstand finden, vorstellen, beschreiben
  • Eine Geschichte ausdenken, in der der Gegenstand auftaucht
  • Es wird ein gemeinsamer Ort ausgewählt, an dem die Geschichte stattfinden kann

Angeregt werden u.a. folgende Bereiche:

  • Förderung des Bewusstseins der Persönlichkeit: Wer bin ich? Ich erzähle von mir. Ich habe Spannendes zu erzählen.
  • Wie wird eine Geschichte aufgebaut?
  • Theaterfragen allgemein: Bühne, Raum, Bühnenpräsenz.
  • Sprachförderung: Artikulation, Ausbau des Wortschatzes, Lesen.
  • Artikulation über den Körper und Fantasieförderung.

Am Ende des 11-wöchigen Atelierunterrichts wird eine kleine Präsentation des Erarbeiteten vor allen Schulkindern, Lehrern und interessierten Eltern gezeigt.

Unser Anliegen ist es also, Theater, Kunst, Umgang mit Kreativität und ästhetische Erfahrungen zu etwas Selbstverständlichem im Schulalltag werden zu lassen. In Leitbild und Schulprofil sind Kultur, Kreativität und Musik verankert. Das Lehrerkollegium bildet sich auch in dieser Hinsicht weiter, so gibt es z.B. Lehrerfortbildungen durch die Theaterpädagogin Frauke Steinthal, die die Lehrer in ihre Arbeitsformen mit den Kindern einführt und so Transparenz schafft. Dies fördert die Übernahme von theaterpädagogischen Elementen in den normalen Schulalltag. Wir bemühen uns dabei um nachhaltiges Verankern von Kreativität, Spontaneität und Selbstbewusstsein bei allen Kindern. Jedes Kind wird im Laufe seines Grundschullebens vom Theaterspielen berührt und erfährt die Faszination des Spielens, Veränderns und Jonglierens mit der eigenen Persönlichkeit.

Schüler aller Jahrgangsstufen profitieren von diesen Erfahrungen.

  • Sie können sie während der Projektarbeit oder bei Präsentationen einfließen lassen.
  • Ihre Persönlichkeit wird in starkem Maße gefördert, Selbstvertrauen aufgebaut und persönliche Kompetenzen gestärkt.
  • Theater spielen wird ganz selbstverständlich im normalen Schulalltag integriert. Auf kleinen transportablen Bühnenelementen tragen die Kinder Gedichte vor, zeigen ihre Präsentationen oder berichten einfach etwas Persönliches, das durch den erhöhten Stand an Wichtigkeit gewinnt.
  • Lautes, selbstbewusstes Sprechen erleichtert unseren Schülern ihre Auftritte während der Schülerversammlungen. Einmal pro Schulhalbjahr wird mindestens eine Schülerversammlung abgehalten, auf der die Schüler Ideen für ihre Schule diskutieren, Vorschläge erarbeiten und Abstimmungen herbeiführen. Der Gang zum Mikrofon und das selbstbewusste Darbieten eines Vorschlags sind nun keine unüberwindbaren Hindernisse mehr, sondern Selbstverständlichkeiten.
  • Die Eltern unserer Schulkinder berichten von Veränderungen im Verhalten ihrer Kinder. Sie erleben das Theaterspiel als sehr positiv und unterstützen dies.
  • Wir als Lehrkräfte der Schule spüren die Kraft, die ein Kind gewinnt, wenn es die Hürde-des-vor-dem-Publikum-Stehens genommen hat und den Applaus genießen kann. Die Woge der erspürten Kraft trägt das Kind und führt es zu weiteren Erfolgen. Das Kind erlebt sich ausgeglichen und wird auch so von uns erlebt.



 
 








 

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Bücherei und Antolinstunde

Leseförderung wird an unserer Schule groß geschrieben. Es gibt eine eigene umfangreiche Schulbücherei, aktuell stehen über 1.300 Bücher zur Ausleihe bereit. Schon seit einiger Zeit unterstützen Lesepaten die Schulkinder in einzelnen Klassen und die Leseförderungs-Plattform antolin.de wird eingesetzt.

Bücherei

Spaß am Lesen wecken

Diese Angebote können nur durch das Engagement einzelner Eltern ermöglicht werden, die ca. alle zwei bis drei Wochen einen Dienst in der Schulbücherei oder bei Antolin übernehmen. Mit viel Freude und Interesse leihen die Schülerinnen und Schüler in den wöchentlichen Büchereistunden Bücher aus und stellen im Antolin ihr Leseverständnis unter Beweis, um eifrig Punkte zu sammeln. Seit einiger Zeit haben auch unsere Erstklässler ab den Osterferien eine Bücherei- und Antolinstunde. Wir freuen uns über die engagierte Arbeit unseres Bücherei-und Antolinteams unter der Leitung von Frau Weiguny.

Herzlichen Dank!


 
 








 

Antolin

Leseförderung am Computer mit antolin.de

Parallel zum Betrieb der Schülerbücherei stehen im Medienraum mehrere PCs zur Verfügung, an denen die Kinder ihr Wissen über die gelesenen Bücher mit der Leseförderungs-Plattform antolin.de prüfen können. Dabei werden sie bei Fragen zum Handling von Eltern unterstützt. Wir danken allen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen!



 
 








 


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Demokratie in der Schule

  • Klassenrat
  • Schülerrat
  • Schülerversammlung
  • Streitschlichter

Schülerrat

Der Schülerrat setzt sich zusammen aus den beiden Klassensprechern aller 8 Klassen. Der Schülerrat trifft sich regelmäßig und berät über gemeinsame Vorstellungen, Wünsche und Anliegen, wie z.B. Schulregeln, die Verschönerung des Schulhofes, gemeinsame Projekte und vieles mehr.

Schülerversammlung

Zweimal im Schuljahr trifft sich die ganze Schule, alle Schüler und alle Lehrer, zur Schülerversammlung in der Sporthalle. Hier wird die Arbeit des Schülerrates vorgestellt, neue Erkenntnisse werden weitergeleitet, Fragen diskutiert, Anregungen aufgenommen und Beschlüsse besiegelt. Leitung des Schülerrates: Frau Fortanier.

Pausenengel / Streitschlichter

Seit dem Schuljahr 2016/17 begleiten ausgebildete Pausenengel - 8 Kinder aus den 3. Klassen - unsere Pausen: Sie helfen, sie trösten, sie begleiten,... Jedes Jahr werden in den 4. Klassen je zwei Streitschlichter in einer mehrwöchigen Schulung ausgebildet. Durch die Streitschlichter können Streitigkeiten zwischen den Schülern aufgearbeitet und beigelegt werden. Dies führt zu einer Verbesserung unseres Schulklimas.


Soziales Lernen

Schülerpatenschaften

Unsere neuen Erstklässler werden von Anfang an durch Paten aus der 4. Klasse begleitet. Das erleichtert den Schulstart und hilft dabei, in die Schulgemeinschaft hineinzuwachsen.

 

 

SONAFA 

Unser Patenprojekt in Benin, Westafrika 

Weithin unbekannt war uns KollegInnen dieses westafrikanische Land, als wir auf den Verein SONAFA e.V. aufmerksam wurden. "SONAFA" bedeutet in der Sprache des Volkes der Fon: Morgen wird es besser. Damit sind die Ziele des Vereins umrissen, der sich vor allem für die Gründung und den Bau von Grundschulen und deren Ausstattung in entlegenen Dörfern Benins einsetzt, denn der Analphabetismus beträgt noch heute über 60%. Daneben gilt die Aufmerksamkeit des Vereins dem Bau kleiner Krankenstationen und dem Austausch zwischen deutschen und beninischen Künstlern.

In Benin, einem der 20 ärmsten Staaten der Erde, leben knapp 7 Millionen Menschen auf einem Gebiet etwa der Größe Baden-Württembergs und Bayerns zusammen. Es liegt am Golf von Guinea, grenzt im Westen an Guinea und Burkina Faso, im Norden an Niger und im Osten an Nigeria. Die Hauptstadt heißt Porto Novo, einer der größten Häfen Westafrikas ist Cotonou. Drei völlig andere Landschaftstypen prägen das Land: die südliche Küstenregion, das grüne und gemäßigt-kühle Atacora-Gebirge und im Norden Mischwald und Savanne mit einer artenreichen Tierwelt.

In Benin leben über 50 ethnische Gruppen mit ebenso vielen Sprachen. Die Amtssprache ist französisch geblieben aus der Kolonialzeit. Über die Hälfte der Bewohner gehören traditionellen Religionen an, daneben gibt es etwa 25% Christen und 12% Muslime. Benin hat, wie die meisten afrikanischen Staaten eine wechselhafte Geschichte durchlaufen, gilt heute aber trotz großer wirtschaftlicher Probleme mit wenig Industrie - als ein positives Beispiel für ein friedliches Afrika. 1990 gab sich das Land eine liberale Verfassung und 1991 fanden freie, demokratische Parlamentswahlen statt. Doch noch ist die mangelhafte Schulbildung das Haupthindernis für eine weitere gesellschaftliche Entwicklung.

Weitere Infos unter www.sonafa.de.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von SONAFA zu unterstützen. Hierfür werden und wurden bereits verschiedene Aktionen durchgeführt, deren Erlöse SONAFA zugute kamen.

 

Schulflyer

Die Schulflyer als DOWNLOAD.


Kontakt

Friedrich-Schiller-Schule

Grundschule Großheppach

Zügernbergstraße 35
71384 Weinstadt
Telefon: 07151 61651 (AB)

poststelle@gs.grossheppach.schule.bwl.de

Öffnungszeiten Sekretariat:

Montag: 07:45 Uhr – 11:30 Uhr
Dienstag: 07:45 Uhr – 11:30 Uhr
Mittwoch: 07:45 Uhr – 11:30 Uhr
Donnerstag: 07:45 Uhr – 11:30 Uhr

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